Wasser, die Lösung !?
Wasser
ist
ein
perfektes
Transportunternehmen.
In
unserem
Körper werden
Nahrungsmittel
und
Sauerstoff
mit
dem
Wasser im Blut vom Darm und von den
Lungen
zu
den
Zellen
transportiert.
Stoffwechselschlacken
und
Kohlendioxid werden
zur
Entschlackung
und
zur
Entgiftung
des
Körpers
mit
dem
Wasser
in
Lymphe
und Blut
zu
den
Ausscheidungsorganen
Nieren,
Lungen
und
Haut
geschwemmt.
In
Form
von Urin,
Atem
und
Schweiß
verlassen
sie
den
Körper.
Dabei
fließen
täglich
über
6000
Liter Blut
durch
unsere
Organe,
allein
bis
zu
1800
Liter
durch
die
Nieren.
Der
Blutkreislauf
und das
Lymphsystem
ist
also
ein
äußert
effektives Transportsystem.
Nur,
was
passiert
eigentlich,
wenn
sich
ein
Stoff
im
Wasser
löst?
Betrachten
wir
diesen
so
selbstverständlichen
Vorgang
einmal
ganz
genau,
um
zu
erkennen,
wie
erstaunlich
das
eigentlich
ist.
Gibt
man
einen
Löffel
Salz
oder
Zucker
in
ein
Glas
Wasser,
es
löst sich
darin
auf.
Das
heißt
also,
das
Wasser
schafft
es,
die
Kristallstruktur
des
Salzes
oder
Zuckers
so
vollständig
in
deren
winzige
Einzelbausteine
zu
zerlegen,
dass
sie
völlig darin
verschwinden.
Betrachtet
man
nicht
den
fein
gemahlenen
Haushaltszucker
oder
das
Kochsalz, sondern
größere
Kandiszuckerkristalle
oder
einen
Block
Steinsalz,
dann
ist
zu
erkennen, wie hart,
stabil
und
kompakt
die
Kristallstruktur
ist.
Man
könnte
das
Salz
stundenlang
in
einem
Mörser
zerreiben
und
würdest
nicht
annähernd
eine
so
feine
Verteilung
der
Teilchen
zustande
bringen
wie
das
Wasser
bei
der
Lösung.
Oder
würde
man
versuchen, die
Kristallstruktur
durch
Hitze
zu
zerstören,
also
den
Kristall
zu
schmelzen, dann müsste das
Kochsalz
auf
etwa
800°
Celsius
erhitzt
werden,
bis
es
flüssig
wird.
Dies
mag
uns eine
Ahnung
davon
geben,
welche
enormen
Energien beim Lösen im Wasser wirken.
Die
Wissenschaft
geht
davon
aus,
dass
sich
mehrere
Wasserstoff-Moleküle
über
Wasserstoff-Brücken
aneinander
binden.
Daraus
entstehen
so
genannte
Molekülhaufen,
wissenschaftlich
Cluster
genannt.
Diese
Clusterbildungen
sind
offensichtlich
der
Schlüssel
für
die
typischen
Verhaltensweisen
von
Wasser.
Allgemein
kann
man
sagen,
dass die
Strukturbildung
für
die
Qualität
und
Funktionen
des
Wassers
von
größter
Bedeutung sind.
Diese
Umlagerung
der
Fremdstoffe
mit
Wasserteilchen
funktioniert
nur
dann
gut, wenn
möglichst
viele
H
O-Moleküle
einzeln
vorliegen
bzw.
die
Clusterstrukturen
sehr klein sind,
denn
große
Cluster
stören
dabei
nur.
Vereinfacht
gesagt:
Das
Wasser
kann
mehr oder
weniger
mit
sich
selbst
beschäftigt
sein.
D.
h.
entweder
sind
alle
seine
„Hände”
mit
Wasserteilchen
besetzt
oder
das
Wasser
hat
viele
Hände
frei,
um
sie
zu
anderen
Stoffen
auszustrecken.
Lockert
man
die
Wasserstruktur
so
auf,
dass
extrem
viele seiner Hände
(=
Bindungsmöglichkeiten)
frei
sind,
dann
kann
es
auch
noch
Stoffe
auflösen, an denen
sich
normales
Wasser
(=
verclustertes,
totes
Wasser)
die
Zähne
ausbeißt.
So
ist
es
Forschern
an
der
Lomonossow-
Universität
in
Moskau
vor
einigen
Jahren durch Zufall
gelungen,
Wasser
sokleinclusterig
(=
lösungsfähig)
zu
machen,
dass
es
den
Quarzkristall
der Versuchsapparatur aufgelöst hat.
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© Mein Lieblingswasser OHG
Das Prinzip aller
Dinge ist Wasser;
aus Wasser ist
alles, und ins
Wasser kehrt alles
zurück.
Thales
von
Milet
(um
625
-
545
v.
Chr.),
griechischer
Philosoph
und
Mathematiker,
einer
der
Sieben Weisen
Mein Lieblingswasser
Gesundes Wasser
braucht jedes Lebewesen
auf Mutter Erde