Levitiertes Wasser
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Das Prinzip aller

Dinge ist Wasser;

aus Wasser ist alles,

und ins Wasser kehrt

alles zurück.

Thales  

von  

Milet  

(um  

625  

-  

545  

v.

Chr.),   

griechischer   

Philosoph   

und

Mathematiker,   

einer   

der   

Sieben

Weisen

Mein Lieblingswasser
Wasser, die Lösung !? Wasser ist ein perfektes Transportunternehmen. In unserem Körper werden Nahrungsmittel und Sauerstoff mit dem Wasser im Blut vom Darm und von den Lungen zu den Zellen transportiert. Stoffwechselschlacken und Kohlendioxid werden zur Entschlackung und zur Entgiftung des Körpers mit dem Wasser in Lymphe und Blut zu den Ausscheidungsorganen Nieren, Lungen und Haut geschwemmt. In Form von Urin, Atem und Schweiß verlassen sie den Körper. Dabei fließen täglich über 6000 Liter Blut durch unsere Organe, allein bis zu 1800 Liter durch die Nieren. Der Blutkreislauf und das Lymphsystem ist also ein äußert effektives Transportsystem.  Nur, was passiert eigentlich, wenn sich ein Stoff im Wasser löst? Betrachten wir diesen so selbstverständlichen Vorgang einmal ganz genau, um zu erkennen, wie erstaunlich das eigentlich ist. Gibt man einen Löffel Salz oder Zucker in ein Glas Wasser, es löst sich darin auf. Das heißt also, das Wasser schafft es, die Kristallstruktur des Salzes oder Zuckers so vollständig in deren winzige Einzelbausteine zu zerlegen, dass sie völlig darin verschwinden. Betrachtet man nicht den fein gemahlenen Haushaltszucker oder das Kochsalz, sondern größere Kandiszuckerkristalle oder einen Block Steinsalz, dann ist zu erkennen, wie hart, stabil und kompakt die Kristallstruktur ist. Man könnte das Salz stundenlang in einem Mörser zerreiben und würdest nicht annähernd eine so feine Verteilung der Teilchen zustande bringen wie das Wasser bei der Lösung. Oder würde man versuchen, die Kristallstruktur durch Hitze zu zerstören, also den Kristall zu schmelzen, dann müsste das Kochsalz auf etwa 800° Celsius erhitzt werden, bis es flüssig wird. Dies mag uns eine Ahnung davon geben, welche enormen Energien beim Lösen im Wasser wirken.  Die Wissenschaft geht davon aus, dass sich mehrere Wasserstoff-Moleküle über Wasserstoff-Brücken aneinander binden. Daraus entstehen so genannte Molekülhaufen, wissenschaftlich Cluster genannt. Diese Clusterbildungen sind offensichtlich der Schlüssel für die typischen  Verhaltensweisen von Wasser. Allgemein kann man sagen, dass die Strukturbildung für die Qualität und Funktionen des Wassers von größter Bedeutung sind. Diese Umlagerung der Fremdstoffe mit Wasserteilchen funktioniert nur dann gut, wenn möglichst viele H O-Moleküle einzeln vorliegen bzw. die Clusterstrukturen sehr klein sind, denn große Cluster stören dabei nur. Vereinfacht gesagt: Das Wasser kann mehr oder weniger mit sich selbst beschäftigt sein. D. h. entweder sind alle seine „Hände” mit Wasserteilchen besetzt oder das Wasser hat viele Hände frei, um sie zu anderen Stoffen auszustrecken. Lockert man die Wasserstruktur so auf, dass extrem viele seiner Hände    (= Bindungsmöglichkeiten) frei sind, dann kann es auch noch Stoffe auflösen, an denen sich normales Wasser (= verclustertes, totes Wasser) die Zähne ausbeißt. So ist es Forschern an der Lomonossow- Universität in Moskau vor einigen Jahren durch Zufall gelungen, Wasser sokleinclusterig (= lösungsfähig) zu machen, dass es den Quarzkristall der Versuchsapparatur aufgelöst hat. weiterlesen
Gesundes Wasser braucht jedes Lebewesen auf Mutter Erde
Wasser, die Lösung !? Wasser            ist            ein            perfektes Transportunternehmen.      In      unserem Körper werden Nahrungsmittel   und   Sauerstoff   mit   dem Wasser im Blut vom Darm und von den Lungen     zu     den     Zellen     transportiert. Stoffwechselschlacken                          und Kohlendioxid werden zur    Entschlackung    und    zur    Entgiftung des   Körpers   mit   dem   Wasser   in   Lymphe und Blut zu    den    Ausscheidungsorganen    Nieren, Lungen   und   Haut   geschwemmt.   In   Form von Urin, Atem    und    Schweiß    verlassen    sie    den Körper.   Dabei   fließen   täglich   über   6000 Liter Blut durch   unsere   Organe,   allein   bis   zu   1800 Liter   durch   die   Nieren.   Der   Blutkreislauf und das Lymphsystem      ist      also      ein      äußert effektives Transportsystem.  Nur,   was   passiert   eigentlich,   wenn   sich ein   Stoff   im   Wasser   löst?   Betrachten   wir diesen so   selbstverständlichen   Vorgang   einmal ganz     genau,     um     zu     erkennen,     wie erstaunlich das   eigentlich   ist.   Gibt   man   einen   Löffel Salz   oder   Zucker   in   ein   Glas   Wasser,   es löst sich darin    auf.    Das    heißt    also,    das    Wasser schafft   es,   die   Kristallstruktur   des   Salzes oder Zuckers   so   vollständig   in   deren   winzige Einzelbausteine    zu    zerlegen,    dass    sie völlig darin verschwinden. Betrachtet       man       nicht       den       fein gemahlenen   Haushaltszucker   oder   das Kochsalz, sondern größere       Kandiszuckerkristalle       oder einen     Block     Steinsalz,     dann     ist     zu erkennen, wie hart, stabil   und   kompakt   die   Kristallstruktur ist.   Man   könnte   das   Salz   stundenlang   in einem Mörser    zerreiben    und    würdest    nicht annähernd   eine   so   feine   Verteilung   der Teilchen zustande    bringen    wie    das    Wasser    bei der       Lösung.       Oder       würde       man versuchen, die Kristallstruktur         durch         Hitze         zu zerstören,       also       den       Kristall       zu schmelzen, dann müsste das Kochsalz   auf   etwa   800°   Celsius   erhitzt werden,    bis    es    flüssig    wird.    Dies    mag uns eine Ahnung   davon   geben,   welche   enormen Energien beim Lösen im Wasser wirken.  Die   Wissenschaft   geht   davon   aus,   dass sich       mehrere       Wasserstoff-Moleküle über Wasserstoff-Brücken                aneinander binden.   Daraus   entstehen   so   genannte Molekülhaufen, wissenschaftlich   Cluster   genannt.   Diese Clusterbildungen   sind   offensichtlich   der Schlüssel für   die   typischen      Verhaltensweisen   von Wasser.    Allgemein    kann    man    sagen, dass die Strukturbildung    für    die    Qualität    und Funktionen    des    Wassers    von    größter Bedeutung sind. Diese   Umlagerung   der   Fremdstoffe   mit Wasserteilchen    funktioniert    nur    dann gut, wenn möglichst    viele    H    O-Moleküle    einzeln vorliegen     bzw.     die     Clusterstrukturen sehr klein sind, denn    große    Cluster    stören    dabei    nur. Vereinfacht    gesagt:    Das    Wasser    kann mehr oder weniger   mit   sich   selbst   beschäftigt   sein. D.   h.   entweder   sind   alle   seine   „Hände” mit Wasserteilchen   besetzt   oder   das   Wasser hat   viele   Hände   frei,   um   sie   zu   anderen Stoffen auszustrecken.        Lockert        man        die Wasserstruktur     so     auf,     dass     extrem viele seiner Hände    (=     Bindungsmöglichkeiten)     frei     sind, dann      kann      es      auch      noch      Stoffe auflösen, an denen sich   normales   Wasser   (=   verclustertes, totes   Wasser)   die   Zähne   ausbeißt.   So   ist es Forschern        an        der        Lomonossow- Universität      in      Moskau      vor      einigen Jahren durch Zufall gelungen,     Wasser     sokleinclusterig     (= lösungsfähig)   zu   machen,   dass   es   den Quarzkristall der Versuchsapparatur aufgelöst hat. weiterlesen         Schmecken Sie den Unterschied mit unserer kostenlosen Trinkprobe
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Das Prinzip aller

Dinge ist Wasser;

aus Wasser ist

alles, und ins

Wasser kehrt alles

zurück.

Thales  

von  

Milet  

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625  

-  

545

v.  

Chr.),  

griechischer  

Philosoph

und   

Mathematiker,   

einer   

der

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