Levitiertes Wasser
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Was das Blut für den

Menschen,

ist das Wasser für die

Erde.

© Hermann Lahm (*1948)

Mein Lieblingswasser
Das Lösen eines Stoffes im Wasser ist also abhängig von der Zahl seiner freien „Hände” (seiner freien Plus- oder Minus- Enden), mit denen es Bindungen zu anderen Stoffen eingehen kann. In Clustern reichen sich die Wassermoleküle selbst die Hände, haben also keine frei. Man kann auch sagen, der Kontakt zu anderen Stoffen und damit deren Lösung erfolgt nur an den Oberflächen von Clustern oder freien H O-Molekülen. Also ist es immens wichtig, dass diese H2O Moleküle „ frei“ sind, so wie es das ursprüngl- iche Streben des Wassers in der Natur ist. Die ideale Molekülverbindung, wie wir es durch das Levitationsverfahren erzielen, hilft dem Wasser diesen Zustand zu bewahren. Die Fähigkeit  sich durch eigendynamisch Bewegung der Verclusterung zu widersetzen, ist daher ein Ausdruck der „Lebendigkeit“ des Wassers ! Man kann sich vorstellen, dass das Wasser aus lauter winzigen einzelnen Tröpfchen besteht. Je kleiner diese Tröpfchen sind, desto größer ist ihre Oberfläche insgesamt. Ein Beispiel: Stellen wir uns einen Laib Brot vor. Er hat eine äußere Oberfläche – die Rinde. Nun schneiden wir es in Scheiben und füge die einzelnen Scheiben wieder zusammen, so wie es vorher war. Es sieht fast genauso aus, hat jetzt aber auch noch eine innere Oberfläche, nämlich die geschnittenen Flächen der Scheiben, auf die wir später die Butter streichen. Je dünner wir die Scheiben schneiden, desto mehr Oberfläche entsteht sichtbar daran, dass man mehr Butter braucht, wie auch die Brotoberflächen Anziehungskräfte aufweisen die Butter nicht runter fällt, auch, wenn man die Brotscheibe umdreht. Wenn man ein Brot in 10 Scheiben schneidet, kann man darauf vielleicht ca. 200 Gramm Butter unterbringen. Schneidet man es in 30 dünne Scheiben, kann man auch die dreifache Menge Butter, also ca. 600Gramm unterbringen. Schneiden wir das Brot nicht nur in dünne Scheiben, sondern die Scheiben wiederum in kleine Würfelchen und setzen alles wieder zusammen. Noch immer hat es dieselbe äußere Oberfläche, aber die innere Oberfläche ist nun nochmals größer geworden. Schneiden wir nun das Brot zu immer feineren Würfelchen, also jeden Würfel von, sagen wir 1 cm Kantenlänge zerschneiden theoretisch nochmals in 10 mal 10 mal 10 winzige Würfelchen von jeweils 1mm Kantenlänge. Nun wird die innere Oberfläche bald riesig groß, denn mit jedem Schnitt erzeugen wir weitere Oberflächen, während die Brotmenge als solche ja gleich bleibt. So ähnlich sieht es auch beim Wasser aus: Der „Wasserkörper” vor uns im Glas ist keine feste Masse, sondern er besteht aus unzähligen kleinsten Tröpfchen bzw. Clustern. Je kleinclusteriger das Wasser ist, desto größer ist daher die innere Oberfläche. Sie kann im Falle eines sehr kleinclusterigen Wassers Hunderttausende von Quadratmetern pro Liter Wasser ausmachen. Kaum vorstellbar: Ein einziges Glas gutes Wasser hat Flächen von Dutzenden von Fußballfeldern an innerer Oberfläche! Oder ein anderes Größenverhältnis: Wir trinken nicht einen Fußball als Wassertropfen, sondern viele kleine Murmeln.   weiterlesen
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Gesundes Wasser braucht jedes Lebewesen auf Mutter Erde
Das   Lösen   eines   Stoffes   im   Wasser   ist also   abhängig   von   der   Zahl   seiner   freien „Hände” (seiner   freien   Plus-   oder   Minus-   Enden), mit    denen    es    Bindungen    zu    anderen Stoffen eingehen   kann.   In   Clustern   reichen   sich die    Wassermoleküle    selbst    die    Hände, haben also keine    frei.    Man    kann    auch    sagen,    der Kontakt   zu   anderen   Stoffen   und   damit deren Lösung   erfolgt   nur   an   den   Oberflächen von      Clustern      oder      freien      H      O- Molekülen. Also   ist   es   immens   wichtig,   dass   diese H2O   Moleküle   „   frei“   sind,   so   wie   es   das ursprüngl- iche   Streben   des   Wassers   in   der   Natur ist.    Die    ideale    Molekülverbindung,    wie wir es durch das    Levitationsverfahren    erzielen,    hilft dem       Wasser       diesen       Zustand       zu bewahren. Die          Fähigkeit                    sich          durch eigendynamisch           Bewegung           der Verclusterung zu widersetzen, ist         daher         ein         Ausdruck         der „Lebendigkeit“ des Wassers ! Man     kann     sich     vorstellen,     dass     das Wasser    aus    lauter    winzigen    einzelnen Tröpfchen besteht. Je    kleiner    diese    Tröpfchen    sind,    desto größer    ist    ihre    Oberfläche    insgesamt. Ein Beispiel: Stellen   wir   uns   einen   Laib   Brot   vor.   Er hat   eine   äußere   Oberfläche   –   die   Rinde. Nun schneiden   wir   es   in   Scheiben   und   füge die        einzelnen        Scheiben        wieder zusammen, so wie es    vorher    war.    Es    sieht    fast    genauso aus,    hat    jetzt    aber    auch    noch    eine innere Oberfläche, nämlich   die   geschnittenen   Flächen   der Scheiben,   auf   die   wir   später   die   Butter streichen. Je   dünner   wir   die   Scheiben   schneiden, desto       mehr       Oberfläche       entsteht sichtbar daran, dass    man    mehr    Butter    braucht,    wie auch                die                Brotoberflächen Anziehungskräfte aufweisen die   Butter   nicht   runter   fällt,   auch,   wenn man    die    Brotscheibe    umdreht.    Wenn man ein Brot in    10    Scheiben    schneidet,    kann    man darauf   vielleicht   ca.   200   Gramm   Butter unterbringen. Schneidet      man      es      in      30      dünne Scheiben,   kann   man   auch   die   dreifache Menge Butter, also ca.   600Gramm   unterbringen.   Schneiden wir     das     Brot     nicht     nur     in     dünne Scheiben, sondern die      Scheiben      wiederum      in      kleine Würfelchen     und     setzen     alles     wieder zusammen. Noch immer       hat       es       dieselbe       äußere Oberfläche,   aber   die   innere   Oberfläche ist nun nochmals größer    geworden.    Schneiden    wir    nun das   Brot   zu   immer   feineren   Würfelchen, also jeden Würfel   von,   sagen   wir   1   cm   Kantenlänge zerschneiden    theoretisch    nochmals    in 10 mal 10 mal   10   winzige   Würfelchen   von   jeweils 1mm   Kantenlänge.   Nun   wird   die   innere Oberfläche bald   riesig   groß,   denn   mit   jedem   Schnitt erzeugen      wir      weitere      Oberflächen, während die Brotmenge   als   solche   ja   gleich   bleibt.   So ähnlich sieht es auch beim Wasser aus: Der   „Wasserkörper”   vor   uns   im   Glas   ist keine   feste   Masse,   sondern   er   besteht aus unzähligen     kleinsten     Tröpfchen     bzw. Clustern.   Je   kleinclusteriger   das   Wasser ist, desto größer   ist   daher   die   innere   Oberfläche. Sie       kann       im       Falle       eines       sehr kleinclusterigen Wassers           Hunderttausende           von Quadratmetern       pro       Liter       Wasser ausmachen. Kaum vorstellbar: Ein     einziges     Glas     gutes     Wasser     hat Flächen          von          Dutzenden          von Fußballfeldern an innerer Oberfläche!         Oder         ein         anderes Größenverhältnis:      Wir      trinken      nicht einen Fußball als Wassertropfen,     sondern     viele     kleine Murmeln.   weiterlesen         Schmecken Sie den Unterschied mit unserer kostenlosen Trinkprobe
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