Das
Lösen
eines
Stoffes
im
Wasser
ist
also
abhängig
von
der
Zahl
seiner
freien
„Hände”
(seiner
freien
Plus-
oder
Minus-
Enden),
mit
denen
es
Bindungen
zu
anderen
Stoffen
eingehen
kann.
In
Clustern
reichen
sich
die
Wassermoleküle
selbst
die
Hände,
haben also
keine
frei.
Man
kann
auch
sagen,
der
Kontakt
zu
anderen
Stoffen
und
damit
deren
Lösung
erfolgt
nur
an
den
Oberflächen
von
Clustern
oder
freien
H
O-
Molekülen.
Also
ist
es
immens
wichtig,
dass
diese
H2O
Moleküle
„
frei“
sind,
so
wie
es
das
ursprüngl-
iche
Streben
des
Wassers
in
der
Natur
ist.
Die
ideale
Molekülverbindung,
wie
wir es durch
das
Levitationsverfahren
erzielen,
hilft
dem
Wasser
diesen
Zustand
zu
bewahren.
Die
Fähigkeit
sich
durch
eigendynamisch
Bewegung
der
Verclusterung zu widersetzen,
ist
daher
ein
Ausdruck
der
„Lebendigkeit“ des Wassers !
Man
kann
sich
vorstellen,
dass
das
Wasser
aus
lauter
winzigen
einzelnen
Tröpfchen besteht.
Je
kleiner
diese
Tröpfchen
sind,
desto
größer
ist
ihre
Oberfläche
insgesamt.
Ein Beispiel:
Stellen
wir
uns
einen
Laib
Brot
vor.
Er
hat
eine
äußere
Oberfläche
–
die
Rinde.
Nun
schneiden
wir
es
in
Scheiben
und
füge
die
einzelnen
Scheiben
wieder
zusammen, so wie
es
vorher
war.
Es
sieht
fast
genauso
aus,
hat
jetzt
aber
auch
noch
eine
innere Oberfläche,
nämlich
die
geschnittenen
Flächen
der
Scheiben,
auf
die
wir
später
die
Butter
streichen.
Je
dünner
wir
die
Scheiben
schneiden,
desto
mehr
Oberfläche
entsteht
sichtbar daran,
dass
man
mehr
Butter
braucht,
wie
auch
die
Brotoberflächen
Anziehungskräfte aufweisen
die
Butter
nicht
runter
fällt,
auch,
wenn
man
die
Brotscheibe
umdreht.
Wenn
man ein Brot
in
10
Scheiben
schneidet,
kann
man
darauf
vielleicht
ca.
200
Gramm
Butter
unterbringen.
Schneidet
man
es
in
30
dünne
Scheiben,
kann
man
auch
die
dreifache
Menge Butter, also
ca.
600Gramm
unterbringen.
Schneiden
wir
das
Brot
nicht
nur
in
dünne
Scheiben, sondern
die
Scheiben
wiederum
in
kleine
Würfelchen
und
setzen
alles
wieder
zusammen. Noch
immer
hat
es
dieselbe
äußere
Oberfläche,
aber
die
innere
Oberfläche
ist nun nochmals
größer
geworden.
Schneiden
wir
nun
das
Brot
zu
immer
feineren
Würfelchen,
also jeden
Würfel
von,
sagen
wir
1
cm
Kantenlänge
zerschneiden
theoretisch
nochmals
in
10 mal 10
mal
10
winzige
Würfelchen
von
jeweils
1mm
Kantenlänge.
Nun
wird
die
innere
Oberfläche
bald
riesig
groß,
denn
mit
jedem
Schnitt
erzeugen
wir
weitere
Oberflächen,
während die
Brotmenge
als
solche
ja
gleich
bleibt.
So
ähnlich sieht es auch beim Wasser aus:
Der
„Wasserkörper”
vor
uns
im
Glas
ist
keine
feste
Masse,
sondern
er
besteht
aus
unzähligen
kleinsten
Tröpfchen
bzw.
Clustern.
Je
kleinclusteriger
das
Wasser
ist, desto
größer
ist
daher
die
innere
Oberfläche.
Sie
kann
im
Falle
eines
sehr
kleinclusterigen
Wassers
Hunderttausende
von
Quadratmetern
pro
Liter
Wasser
ausmachen. Kaum
vorstellbar:
Ein
einziges
Glas
gutes
Wasser
hat
Flächen
von
Dutzenden
von
Fußballfeldern an innerer
Oberfläche!
Oder
ein
anderes
Größenverhältnis:
Wir
trinken
nicht
einen Fußball als
Wassertropfen,
sondern
viele
kleine
Murmeln.
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