Wasser:
Unser
bestes
Lebensmittel!
Dass
Wasser
die
wertvollste
Ressource
für
den
Menschen
darstellt,
ist
hinreichend bekannt.
Wie
stark
der
Mensch
von
dem
kostbaren
Nass
abhängig
ist,
beweist
die
Tatsache,
dass
er
nur
wenige
Tage
ohne
Flüssigkeit
auskommen
kann.
Für
Ernährungswissenschaftler und
Mediziner
ist
Wasser
aber
mehr
als
nur
die
chemische
Formel
"H2O".
Der
Wasserhaushalt
des
Menschen
wird
durch
das
Verhältnis
von
Verlust
und
Zufuhr bestimmt. Mit Wasser als
Vermittler
werden
die
Nähr-
und
Wirkstoffe
zu
den
einzelnen
Organen
befördert.
Die
täglich
benötigte
Flüssigkeitszufuhr
liegt
bei
rund
2,5
Litern.
Bei
der
Wasserausscheidung
werden
nicht
nur
Wasser,
sondern
auch
Mineralstoffe
und
Spurenelemente
mit
ausgeschieden.
Daher
benötigt
der
Körper
also
nicht
nur
Wasser,
sondern
auch
ausreichend
Mineralstoffe
und
Spurenelemente.
Deutschland
ist
verhältnismäßig
niederschlags-
und
damit
wasserreich.
Im
Wasserkreislauf
fließen
die
Niederschläge
zu
einem
Teil
bereits
als
Oberflächenwasser
auf
der
Erdoberfläche
ab.
Ein
Teil
des
Niederschlagswassers
versickert
jedoch
in den tieferen Untergrund.
Während
des
Sickervorgangs,
der
einige
hundert
Jahre
dauern
kann,
wird
dieses
sogenannte
Tiefenwasser
bei
seiner
Wanderung
durch
Kies-,
Schotter-
und
Sandschichten gefiltert und gereinigt.
Die
verschiedenen
Gesteinsschichten
haben
dabei
jedoch
nicht
nur
eine
Filterfunktion:
Das
Wasser
löst
aus
ihnen
Mineralien
und Spurenelemente.
Die
reichhaltigen
Wasservorkommen
werden
durch
Bohrungen,
die
mehrere
hundert
Meter
in
die
Tiefe
reichen
können,
erschlossen.
Die
weitverbreitete Vorstellung, dass mit
diesen
Bohrungen
unterirdische
Seen
angezapft werden, ist übrigens falsch.
Das
Wasser
befindet
sich
vielmehr,
wie
bereits
anhand
des
Wasserkreislaufs
beschrieben,
in
Gesteinsporen
und
-
klüften.
Die
Mineralstoffe
und
Spurenelemente,
sind
ebenso
wie
Vitamine
lebensnotwendige
Substanzen.
Der
menschliche
Körper
kann
sie
nicht
selbst herstellen, deshalb müssen sie
mit
der
täglichen
Nahrung
in
ausreichender
Menge
zugeführt
werden.
Die
Mineralien
werden
auch
Mengenelemente
genannt,
weil
sie
dem
Körper in einer Menge von bis zu
mehreren
Gramm
pro
Tag
zugeführt
werden
müssen
und
ihr
Anteil
im
Körper
im
Vergleich
zu
den
Spurenelementen
sehr
viel
höher
ist.
Bestimmte
Eigenschaften
der
Mineralstoffe
machen
Leben
erst
möglich.
So
geben
sie
als
Bausteine
für
Gewebe
und
Skelett
dem
Körper
seine
Struktur
und
sorgen
für
einen
reibungslosen
Ablauf
der
Stoffwechselfunktionen.
In
winzigen
Mengen
benötigt
der
Körper
auch
Spurenelemente.
Ihr
Anteil
im
Körper
ist
zwar
gering
-
eben
nur
in
Spuren
nachweisbar
-
aber
sie
gelten
dennoch als wichtige
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