Levitiertes Wasser
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Einen Tautropfen

betrachtend,

entdeckte ich das

Geheimnis des

Meeres.

Khalil Gibran (1883 - 1931)

Mein Lieblingswasser
Logischerweise sind die aus solchen inneren Oberflächen resultierenden Zug- oder Saugkräfte ebenfalls immens.  Anders ausgedrückt, dementsprechend ist auch die Anziehungskraft im Wasser insgesamt höher, je kleiner die einzelnen Wassercluster sind. Sie können so stark sein, dass Substanzen; die ins Wasser gelangen, glattweg auseinander gerissen werden. Die Saugkräfte in kleinclusterigem Wasser nehmen astronomische Werte an. Somit kann man sagen: Je größer die innere Oberfläche des Wassers ist, desto höher ist seine physikalische Qualität. Durch die Nanoforschung hat man die Untersuchungen des Deutschen Physikers und Wasserforschers  Wilfried Hacheney bestätigen können, dass Tröpfchen, die kleiner als 150 nm sind eine  besonders ausgeprägte Fluktuationsdynamik aufweisen und praktisch der ursprünglichen Wasserqualität entsprechen. Daher nennt Hacheney das nach seinem Verfahren besonders kleinclusterig gemachte Wasser,  also entgravitiertes, der Gravitation enthobenes Wasser, levitiertes Wasser. Das soll natürlich nicht heißen, dass das Wasser zu schweben anfängt, sondern dass alle Stoffe ( auch solche, die sich normalerweise gar nicht im Wasser lösen) darin noch gelöst (= in Schwebe gehalten) werden. Modernerweise spricht man heute daher auch vom ultra-kolloidalen Wasser, da es deutlich den verbesserten Lösungszustand der Stoffe im Wasser erklärt.  Wir werden die Reihe fortsetzen und hoffen, dass das Wunder Wasser Ihnen ein Stück vertrauter und verständlicher geworden ist. Wir danken besonders, Frank Thomas , aber auch Dr. May Ropers und Michael Gienger mit ihren Fachbeiträgen. Vertiefend hierzu empfehlen wir auch die Bücher „Gutes Wasser“ M. Gienger / J. Zerluth  und „Nie wieder sauer“ Dr. May-Ropers. Und wenn Sie einiges doch nicht so verstanden haben, mögen Sie die weisen Worte von Wilfried Hacheney trösten: „Ein ehrlicher Wissenschaftler müsste zugeben, dass er nicht weiß, was Wasser ist. Es ist weder physikalisch noch mit chemischen Mitteln der gängigen Wissenschaft erklärbar. Es folgt keinem der Gesetze. Wasser ist eine naturwissenschaftliche Unmöglichkeit.“. ( Weiterführende Informationen und Quellentexte unter Fachliteratur beim Dingfelder Verlag, Andechs ) Weiter Informieren
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Gesundes Wasser braucht jedes Lebewesen auf Mutter Erde
Logischerweise    sind    die    aus    solchen inneren      Oberflächen      resultierenden Zug-   oder   Saugkräfte   ebenfalls   immens.     Anders   ausgedrückt,   dementsprechend ist auch die Anziehungskraft    im    Wasser    insgesamt höher,       je       kleiner       die       einzelnen Wassercluster sind. Sie      können      so      stark      sein,      dass Substanzen;    die    ins    Wasser    gelangen, glattweg   auseinander   gerissen   werden. Die      Saugkräfte      in      kleinclusterigem Wasser    nehmen    astronomische    Werte an.    Somit    kann    man    sagen:    Je    größer die   innere   Oberfläche   des   Wassers   ist, desto     höher     ist     seine     physikalische Qualität. Durch   die   Nanoforschung   hat   man   die Untersuchungen          des          Deutschen Physikers   und   Wasserforschers    Wilfried Hacheney      bestätigen      können,      dass Tröpfchen,   die   kleiner   als   150   nm   sind eine                  besonders         ausgeprägte Fluktuationsdynamik      aufweisen      und praktisch             der             ursprünglichen Wasserqualität entsprechen. Daher      nennt      Hacheney      das      nach seinem             Verfahren             besonders kleinclusterig    gemachte    Wasser,        also entgravitiertes,           der           Gravitation enthobenes Wasser, levitiertes Wasser. Das   soll   natürlich   nicht   heißen,   dass   das Wasser   zu   schweben   anfängt,   sondern dass   alle   Stoffe   (   auch   solche,   die   sich normalerweise     gar     nicht     im     Wasser lösen)   darin   noch   gelöst   (=   in   Schwebe gehalten)        werden.        Modernerweise spricht man heute daher auch vom ultra-kolloidalen   Wasser,   da   es   deutlich den    verbesserten    Lösungszustand    der Stoffe im Wasser erklärt.  Wir    werden    die    Reihe    fortsetzen    und hoffen,   dass   das   Wunder   Wasser   Ihnen ein   Stück   vertrauter   und   verständlicher geworden    ist.    Wir    danken    besonders, Frank    Thomas    ,    aber    auch    Dr.    May Ropers   und   Michael   Gienger   mit   ihren Fachbeiträgen. Vertiefend hierzu empfehlen   wir   auch   die   Bücher   „Gutes Wasser“ M. Gienger / J. Zerluth  und „Nie wieder sauer“ Dr. May-Ropers. Und    wenn    Sie    einiges    doch    nicht    so verstanden      haben,      mögen      Sie      die weisen    Worte    von    Wilfried    Hacheney trösten:    „Ein    ehrlicher    Wissenschaftler müsste    zugeben,    dass    er    nicht    weiß, was       Wasser       ist.       Es       ist       weder physikalisch      noch      mit      chemischen Mitteln      der      gängigen      Wissenschaft erklärbar. Es folgt keinem der Gesetze. Wasser    ist    eine    naturwissenschaftliche Unmöglichkeit.“. (     Weiterführende     Informationen     und Quellentexte unter Fachliteratur beim Dingfelder Verlag, Andechs ) Weiter Informieren         Schmecken Sie den Unterschied mit unserer kostenlosen Trinkprobe
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